weber, schostok und klemperer präsentieren:
große oper ! großes theater ! total verpatzt !
. . . MOZART ! . . .
„DIE FLAUBERZÖTE“
die zauberflöte von wolfgang amadeus mozart, die ganze oper, die schönsten lieder und die berühmten figuren in einer grandios-komischen inszenierung für drei personen:
ein schräger, skurriler abend, ein lach-spaß bis zum ende, mit hinreissenden dialogen, grandiosem klamauk, opern-gesang vom feinsten und – alle achtung: die ganze zauberflöte im lichte einer völlig neuen interpretation !
zwei stunden garantiertes vergnügen –
zwei stunden hochkarätige komik –
und eine pause von ca 15 min …
Regie: Florian Reichert
Choreographie: Silvia Holzhäuser
Texte: Schostok, Weber, Reichert, Reuter
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart
Premiere: 15. Oktober 2004
im KABIriNETT / Großhöchberg
und wir spielen sie noch immer !!!
Presse
28.10.2004 / Backnanger Kreiszeitung
Konzertante Komik mit Zuschauern als Chor
von Wilhelm Baumgärtner
Spiegelberg.
Es kommt selten vor, dass man als braver Zuschauer ins Theater oder in die Oper geht und plötzlich in einem Chor landet. Es gibt aber Ausnahmen, wie im Kabirinett von Thomas Weber. Natürlich ist alles ein Missverständnis!! Es bleibt aber keine Zeit, das zu klären, denn als Herr Weber und Herr Schostok dazukommen, nehmen die Proben zu Mozarts „Die Zauberflöte“ unaufhaltsam ihren Lauf. Aber nun wird keine Oper aufgeführt und auch kein Mozart verballhornt, sondern eine Bühnenshow präsentiert, in der es nur so vor spritzigen und witzigen Dialogen, Pointen und Gags sprüht. Alles in allem eine brillante Idee . . . ein großartiger Theaterabend!
30.04.2005 / Stuttgarter Nachrichten
Flauberzöte bringt frischen Wind
von Arnim Bauer
Stuttgart.
Eine besondere Zauberflöte gab es im Theater der Altstadt zu bestaunen. Chaos und Kunstverstand zeigten sich in dem Stück „Die Flauberzöte“ innig vereint und brachten frischen Wind in den Stuttgarter Talkessel:Wortreich sind die Regisseure Schostok und Weber dabei, Licht ins Dunkel ihrer düsteren Absichten zu bringen. Und der Herr Klemperer spielt dazu wunderbar auf dem Klavier.Die komischen Drei singen wunderbar und bedienen fast alle Stimmlagen in ihrer universellen Kunstgenialität. Zwar bleibt die Zauberflöte ein wenig auf der Strecke, aber die Flauberzöte entschädigt dafür reichlich.
4.11.2006 / Böblinger Nachrichten
Operndesaster zum Kugeln
Mozarts Zauberflöte im Alten Amtsgericht
von Thomas Volkmann
Böblingen.
Wie die drei Opernkünstler die Schlüsselszenen aus der Zauberflöte spielen und singen und dabei immer wieder über ihren eigenen Anspruch stolpern, das ist methodischer Wahnsinn und ein ausgeklügeltes Operndesaster zum (Mozart-)Kugeln. Man darf sicher sein: ebenso wie ihre Vorlage wird auch „Die Flauberzöte“ über das Mozartjahr hinaus Bestand haben.
14.04.2007 / Waldecker Land
Drei wollen Oper spielen
Komische Interpretation der Zauberflöte macht aus Publikum Chor
von Nadja Zecher-Christ
Bad Wildungen.
. . . Das Kabirinett aus Großhöchberg strapazierte mit seinem Programm „Die Flauberzöte“ die Lachmuskeln der Zuschauer ohne Einhalt. . . . Beim Lied „Triumph!“ am Ende des Stückes sang der Zuschauerchor begeistert und aus vollem Halse mit. . . . Mit ihrer unterhaltsamen Bühnenshow begeisterten die drei über zwei Stunden ihr Publikum. Die „Chormitglieder“ spendeten den Künstlern dafür einen lang anhaltenden Applaus.
29.04.2008 / Heilbronner Stimme
Der eine sucht sittliches Heil, der andere Sex
Kabirinett überzeugt mit Wortakrobatik und Slapstick
Heilbronn / Bretzfeld.
Es stehen große Aufgaben an: die Zauberflöte, die legendäre Oper Mozarts soll einstudiert werden und in ganz neuem Licht erstrahlen! Was die Darsteller hierbei fabrizieren, strapaziert die Lachmuskeln des Publikums aufs Äußerste. Die Herren Schostok und Weber zünden ein Feuerwerk von Wortakrobatik und Slapstick an, ohne jedoch jemals plump zu werden.
8.09.2009 / Marbacher Zeitung
Gronauer Kelter von Andrang überrascht
von Tanja Capuana
Oberstenfeld.
Mozart hätte seine helle Freude gehabt! Bei den 150 Besuchern kommt die konzertante Komik an: mit lautem Gelächter belohnen sie jeden Gag und lauthals singen sie mit dem Trio Schostok, Weber und Klemperer das gemeinsame „Triumph“! Das kommt an und endet nach einer Zugabe und tosendem Applaus.
12.09.2011 / Südwestpresse
Mozart mit Sack und Perücke: irrwitzig!
von Susanne Eckstein
Bindhof / Metzingen-Neuhausen.
Was hätte Mozart wohl dazu gesagt ?!! – Denn Triumphe feierte an diesem Abend nicht nur Mozarts Musik, sondern auch das atemberaubende Spiel der beiden Protagonisten Weber und Schostok, die sich als heftig konkurrierende Möchtegern-Regisseure an einer Neu-Inszenierung der „Zauberflöte“ unermüdlich abarbeiteten und hitzige und irr- witzige Wortgefechte über die möglichen Hintergründe der Oper ablieferten. . . . Ein absurder Gag jagte den nächsten . . .
Ein pures Blödel-Feuerwerk . . .
16.11.2011 / Sulmtaler Woche
Klassik trifft Comedy – ein Erlebnis der Extraklasse
Mozarts Zauberflöte einmal ganz anders (kre)
Obersulm.
Schostok, Weber und Reuter, pardon, Pianist Klemperer, waren wunderbar und bedienten sich fast aller nur möglichen Stimmlagen. Sie zogen ihre eigenwillige Flauberzöte durch und sprühten nur so vor Dialogen, Pointen und Gags. Der schusselige Herr Weber war alleine das Eintrittsgeld wert. . . . An diesem Abend prasselte konzertante Komik auf Obersulm und den Rest der Region ein. Die drei sorgten für einen einzigartigen, herrlich komischen Obersulmer Kulturabend!
22.10.2014 / backnanger kreiszeitung
Zehn Jahre Flauberzöte!
Zehn Jahre Klamauk pur!
Die De-luxe-Variante zum Geburtstag!
von Heidrun Gehrke
Die tollpatschigen und gnadenlos klamaukigen „Top“-Regissuere Schostok und Weber machen sich an eine Neuinszenierung der Zauberflöte heran, und dieses mal begleitet die beiden Bobbi Fischer (ehemals tango-five-Mitglied) am Klavier. … Schräg, urkomisch und subtil … eine geballte Ladung von genialen Gags … und viele gute Musiker!!